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Mit auf Kläranlagen und in Regenrückhaltebecken installierten Sonden macht Veolia die Abwasserentsorgung künftig noch sicherer. So kann zum Beispiel ein Ölfilm schnell lokalisiert und gezielt eingedämmt werden. Das schützt die Umwelt.

Sensorik verbessert Sicherheit der Abwasserentsorgung

Mit auf Kläranlagen, in Regenrückhaltebecken und der Kanalisation installierten Sonden macht Veolia die Abwasserentsorgung künftig noch sicherer. Auf eventuell schädliche Substanzen, die in Abwasseranlagen gelangen, wie zum Beispiel bei einer Ölhavarie, kann so schneller reagiert werden. Das verhindert Gewässerverunreinigungen und schützt die Umwelt.

Spende statt Weihnachtsfeier: Veolia-Beschäftigte unterstützen Elternhilfe krebskranker Kinder Leipzig e.V. - Spendenübergabe mit Markus Wulftange (Elternhilfe, 2.v.l.), Veolia-Geschäftsführer Laurent Hequet (2.v.r.) und Veolia-Mitarbeiter

Ein Hoffnungsschimmer

Krebs macht keine Pause, auch nicht in der Corona-Pandemie. Die Mitarbeiter*innen der Veolia Wasser Deutschland GmbH zeigen Herz und spendeten jetzt 15.000 Euro an den Elternhilfe für krebskranke Kinder Leipzig e.V. - Geld, das ursprünglich für die Mitarbeiter-Weihnachtsfeier eingeplant war. 2022 sollen damit die Sporttherapie-Angebote mitfinanziert und den Erkrankten Kraft und Mut gegeben werden.

Symbolischer 1. Spatenstich: Veolia investiert in Boxberg / O.L. 10 Millionen Euro in eine Anlage, in der ab 2022 jährlich bis zu 50000 Tonnen Klärschlamm mit der Restwärme aus dem Kraftwerksbetrieb der LEAG getrocknet werden sollen.

Klärschlämmen wird’s bald heiß - Bau der Klärschlammtrocknungsanlage Oberlausitz in Boxberg O.L. gestartet / Nachhaltiges Projekt für die Lausitz

Veolia bringt in der Lausitz bald Klärschlämme ins Schwitzen. Am 29. Juni 2021 erfolgte der symbolische Spatenstich für den Bau einer Anlage in Boxberg / O.L., in die der Umweltdienstleister rund zehn Millionen Euro investiert. Bei bis zu 200°C sollen hier ab 2022 jährlich rund 50 000 Tonnen Klärschlamm von kommunalen Kläranlagen aus der Region mit Hilfe der Abwärme getrocknet werden, die im Kraft

Veolia bietet Kommunen mit dem Veolia Corona-Monitor ein Frühwarnsystem, das durch die Analyse des Abwassers eine frühzeitige Erkennung neuer Corona-Hotspots und neuer Mutanten möglich macht.

Viren im Visier

Veolia bietet Kommunen ein Frühwarnsystem zur Analyse von Coronaviren und deren Mutanten im Abwasser / Veolia Corona-Monitor bereits auf neun Kläranlagen in Deutschland eingesetzt

Was ist, wenn eine weitere Corona-Welle auf uns zusteuert oder eine neue Mutante auftaucht? Wie können wir uns in Zukunft vor dem Ausbruch von Pandemien schützen? Und wie gelingt es, noch schneller und gezielter d

Klärschlämme regional thermisch verwerten, Phosphor wirtschaftlich recyceln und marktfähige Düngerprodukte in gleichbleibend guter Qualität und Menge erzeugen  - darauf setzt das Verbundprojekt DreiSATS.

Forschungsprojekt DreiSATS setzt auf regionales Phosphorrecycling im "Mitteldeutschen Dreiländereck"

In Deutschland soll der in Klärschlämmen vorhandene Phosphor zukünftig verpflichtend zurückgewonnen werden. Kommunen brauchen somit neue Strategien für die Entsorgung Ihrer anfallenden Klärschlämme. Auch die Abwasserentsorger in Mitteldeutschland müssen künftig das geforderte Phosphor recyceln. Dies wirtschaftlich und sicher zu gewährleisten, stellt sie vor große Herausforderungen.
Genau hier

Gemeinsam stark: Matthias Hoger von der LAV (links) und Veolia-Geschäftsführer Laurent Hequet werden mit der Veolia Klärschlammverwertung Deutschland GmbH künftig gemeinsam Klärschlämme entsorgen.

LAV und TVF bündeln Kompetenz für nachhaltige Klärschlammverwertung

Die LAV Landwirtschaftliches Verarbeitungszentrum Markranstädt GmbH mit ihrer 100-prozentigen Tochter HVT Handel Vertrieb Transport GmbH und die zur Veolia-Gruppe gehörende TVF Waste Solutions GmbH gehen künftig gemeinsame Wege. Zusammengeschlossen in der Veolia Klärschlammverwertung Deutschland GmbH wollen sie Klärschlämme gemeinsam verwerten und die Ressourcen-Rückgewinnung vorantreiben.

Bis zu 16000 Tonnen Klärschlamm fallen jedes Jahr im Klärwerk Steinhof in Braunschweig an. Veolia und EEW kümmern sich zuverlässig um die Verwertung.

Veolia und EEW verwerten Braunschweiger Klärschlamm in Helmstedt

Nach einem europaweiten Ausschreibungsverfahren hat der Abwasserverband Braunschweig die Veolia-Tochter TVF Waste Solutions GmbH und EEW Energy from Waste mit der Entsorgung seiner Klärschlämme beauftragt. Von 2021 bis 2030 werden TVF und EEW jährlich bis zu 16.000 Tonnen Klärschlamm aus Braunschweig entsorgen und in der zukünftigen Monoverbrennungsanlage von EEW in Helmstedt verwerten.

Veolia Holding Deutschland GmbH

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10117 Berlin
Deutschland