Pressemitteilung -
Wertstoffhöfe in Kahla und Eisenberg stellen auf bargeldlose Zahlung um
Ab dem 1. Januar 2025 wird auf den Wertstoffhöfen in Kahla und Eisenberg ausschließlich bargeldlos bezahlt.
Kahla/Eisenberg - Die Wertstoffhöfe in Kahla und Eisenberg modernisieren ihr Zahlungssystem. Ab dem 1. Januar 2025 wird bei der Anlieferung von kostenpflichtigen Wertstoffen, die nicht im Rahmen der Erfassung von biogenen Abfällen, Sperrmüll und Elektro-/Elektronikgeräten entgegengenommen werden, kein Bargeld mehr angenommen. Stattdessen können Bürgerinnen und Bürger ihre Gebühren bequem und sicher mit Giro- oder Kreditkarte begleichen.
Die Umstellung auf bargeldlose Zahlung bietet zahlreiche Vorteile für alle Beteiligten. Durch die digitale Abwicklung wird der Zahlungsvorgang deutlich beschleunigt und vereinfacht. Dies führt zu kürzeren Wartezeiten und einem reibungsloseren Ablauf bei der Anlieferung. Zudem erhöht die bargeldlose Zahlung die Sicherheit sowohl für die Mitarbeitende als auch für die Kunden, da kein Bargeld mehr vor Ort gehandhabt werden muss. Ein weiterer positiver Aspekt ist die Reduzierung des Verwaltungsaufwands und des Bargeldhandlings, was zu einer effizienteren Arbeitsweise der Wertstoffhöfe beiträgt.
"Mit der Einführung des digitalen Zahlungssystems machen wir einen wichtigen Schritt in Richtung Modernisierung unserer Dienstleistungen", erklärt Benny Hoppe, Betriebsleiter der beiden Wertstoffhöfe von Veolia. "Wir sind überzeugt, dass unsere Kunden von der einfachen und zeitgemäßen Zahlungsmethode profitieren werden."
Die Wertstoffhöfe in Kahla und Eisenberg bitten ihre Kunden, sich rechtzeitig auf die Umstellung einzustellen und bei Anlieferungen ab dem 1. Januar 2025 eine Giro- oder Kreditkarte mitzubringen. Die Annahme von biogenen Abfällen, Sperrmüll und Elektro-/Elektronikgeräten im Rahmen der beauftragten kommunalen Erfassung bleibt hiervon unberührt.
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Die Veolia Gruppe ist der weltweite Maßstab für optimiertes Ressourcenmanagement. Mit über 218 000 Beschäftigten auf allen fünf Kontinenten plant und implementiert die Veolia-Gruppe Lösungen für die Bereiche Wasser-, Abfall- und Energiemanagement im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung der Kommunen und der Wirtschaft. Mit ihren drei sich ergänzenden Tätigkeitsfeldern sorgt sie für einen verbesserten Zugang zu Ressourcen, ihren Schutz und ihre Erneuerung. 2023 stellte die Veolia-Gruppe weltweit die Trinkwasserversorgung von 113 Millionen Menschen und die Abwasserentsorgung für 103 Millionen Menschen sicher, erzeugte fast 42 Millionen MWh Energie und verwertete 63 Millionen Tonnen Abfälle. Der konsolidierte Jahresumsatz von Veolia Environnement (Paris Euronext: VIE) betrug 2023 45,3 Milliarden Euro. www.veolia.com
In Deutschland arbeiten bei Veolia und ihren Beteiligungsgesellschaften rund 12.000 Beschäftigte an etwa 250 Standorten. In Partnerschaften mit Kommunen sind sie für mehr als 12 Millionen Menschen tätig. Hinzu kommen maßgeschneiderte Dienstleistungen für Privat- und Gewerbekunden, Handels- und Industriebetriebe. In seinen drei Geschäftsbereichen erwirtschaftete Veolia in Deutschland 2023 einen Jahresumsatz von 2,8 Milliarden Euro.
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