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Nachhaltigkeitsstrategie von Veolia: Wir sind auf dem richtigen Weg
Im vergangenen Jahr führte Veolia eine Wesentlichkeitsanalyse zur Nachhaltigkeitsstrategie in acht Ländern durch - darunter auch in Deutschland. Die Ergebnisse zeigen: Wir sind auf dem richtigen Weg.
Die Wesentlichkeitsanalyse der Nachhaltigkeitsstrategie bei Veolia unterliegt einer Befragung zur Wahrnehmung der Unternehmensleistungen von sämtlichen Interessengruppen. Die dafür notwendige Befragung hilft uns, die Wahrnehmung der Stakeholder in Bezug auf ökologische, soziale und gesellschaftliche Themen und ihre Erwartungen an unser Unternehmen besser zu verstehen und mit ihnen im Gespräch zu bleiben. Die Ergebnisse zeigen, wo Veolia steht und ob wir an bestimmten Stellen unsere strategische Ausrichtung optimieren sollten.
An der im letzten Jahr online durchgeführten Befragung nahmen fast 190 Stakeholder teil, hinzu kamen einzelne Interviews.
In Deutschland wurden insgesamt 22 Personen, unter anderem geschäftliche Kontakte und Fachorganisationen, öffentliche Kunden, Lieferanten und Subunternehmer, NGOs, lokale Behörden und Mitarbeitende, befragt. Insgesamt konnten dabei elf zentrale Herausforderungen für Veolia in Deutschland identifiziert werden.
Die elf zentralen Herausforderungen für Deutschland
- Qualität der wesentlichen Dienstleistungen, Kunden- und Verbraucherzufriedenheit
- Sicherheit von Einrichtungen und Dienstleistungen für Verbraucher
- Kampf gegen den Klimawandel
- Lebensqualität am Arbeitsplatz
- Förderung der Kreislaufwirtschaft
- Nachhaltiges Ressourcenmanagement (Wasser, Energie, Entsorgung)
- Kunden- und Verbraucherdatenschutz und Sicherheit
- Innovation für nachhaltige Lösungen
- Berufliche Entwicklung der Veolia-Mitarbeiter
- Attraktivität und Mitarbeiterbindung
- Verantwortungsvolle Unternehmensführung
Für Veolia Deutschland zeigen die Ergebnisse der Wesentlichkeitsanalyse: Wir haben die wichtigsten Themen im Blick. “In unserer Strategie und auf unserer aktuellen Agenda finden wir die genannten Herausforderungen wieder. Das heißt aber nicht, das wir nun die Hände in den Schoß legen können. Im Gegenteil. Es sollte uns motivieren, dran zu bleiben und besser zu werden - denn das erwarten unsere Interessengruppen von uns”, erklärt Sylke Freudenthal, Beauftragte für nachhaltige Entwicklung bei Veolia Deutschland.