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Das Veolia Tochterunternehmen Multiport GmbH investiert im Jubiläumsjahr in eine Anlage zur Veredelung von recyceltem HDPE aus Verpackungsabfällen.Mittels moderner Technologie und eines automatisierten Prozesses ist es fortan möglich, rHDPE Mahlgüter nach Farben getrennt zu sortieren, so dass Mahlgut und anschließend Compounds entsprechend aufbereitet und kundenspezifisch hergestellt werden kö
Durch das “Projekt Schustik - Schule und Plastik” werden Grundschulkindern die Themen Abfallvermeidung und Nachhaltigkeit näher gebracht.Die Projektarbeitsgruppe umfasst ca. 60 Kinder und befasst sich mit PET-Kunststoffabfällen und die Auswirkungen von unsachgemäß entsorgten Abfällen auf die Natur. Im Anschluss an den theoretischen Part haben die Kinder die Möglichkeit Abfälle zu sammeln, dire
Im Sinne einer effektiven Umsetzung von § 21 (1) Verpackungungsgesetz sprechen sich die dualen Systeme gemeinsam für eine gesetzliche Neuregelung eines privatwirtschaftlich organisierten und wettbewerbsneutralen Modells aus, welche auf bereits etablierten Strukturen und Prozessen aufbaut.
Unter der Projektleitung von Veolia wird ein hocheffizientes und spezielles Verfahren für das Recycling von end-of-life (EoL) Photovoltaik (PV)-Modulen entwickelt.
In Norwegen wurde durch Finanzministers Jan Tore Sanner die erste Recyclinganlage für PET-Pfandflaschen eröffnet. Veolia wird dort fortan über 80 Prozent des gesamten norwegischen Einwegflaschenaufkommens stofflich verwerten.
Ab sofort haben Inverkehrbringer von Verpackungen die Möglichkeit, ihre Verpackungen mit Trennhinweisen zu kennzeichnen. Die Symbole zeigen Verbraucherinnen und Verbrauchern, wie eine Verpackung richtig zu trennen und zu entsorgen ist. Insgesamt neun beteiligte duale Systeme stellen das neue Verpackungslogo kostenfrei zur Verfügung.
In Deutschland soll der in Klärschlämmen vorhandene Phosphor zukünftig verpflichtend zurückgewonnen werden. Kommunen brauchen somit neue Strategien für die Entsorgung Ihrer anfallenden Klärschlämme. Auch die Abwasserentsorger in Mitteldeutschland müssen künftig das geforderte Phosphor recyceln. Dies wirtschaftlich und sicher zu gewährleisten, stellt sie vor große Herausforderungen. Genau hier
Veolia arbeitet kontinuierlich daran das Abfallmanagement für Kunden besser zu gestalten. Im Rahmen eines umfassenden Digitalisierungsvorhabens wurde das bisherige Portal des Geschäftsbereiches Entsorgung zu einem Shop mit integriertem Kundenportal erweitert. Nach erfolgreichem Abschluss einer Beta-Testphase mit Bestandskunden wurde heute der Shop auch für Neukunden veröffentlicht.Was sich zun
Am 03. Mai 2021 nimmt die Veolia Umweltservice Süd GmbH & Co. KG im Fürther Hafen den Betrieb wieder auf. Folgende Abfallarten können u.a. über die Betriebsstätte in Fürth entsorgt werden: Papier, Pappen und Kartonagen, gemischte und getrennt erfasste Verpackungsabfälle wie Folien, Kunststoffumreifungsbänder und Verpackungsstyropor, Hart-, Form- und Mischkunststoffe, gemischte Gewerbeabfäl
Am 23. März 2021 erwarb die Veolia Umweltservice Ost GmbH & Co. KG die bisher beim Insolvenzverwalter der Stadtwerke Gera Aktiengesellschaft verbliebenen 25,1 Prozent Anteile an der Geraer Umweltdienste GmbH & Co. KG. Das Gemeinschaftsunternehmen wurde 2007 von der Veolia Umweltservice Ost und der Stadtwerke Gera Aktiengesellschaft gegründet. Nach der Stadtwerkeinsolvenz erhöhte Veolia
Einen echten Hamburger Kreislauf schaffen – das ist das Ziel von Hamburgs Wertstoff Innovative. Zusammen zeigen die Stadtreinigung Hamburg, Veolia, Unilever, BUDNI und die TU Hamburg, dass ein Recycling-Kreislauf funktioniert: regional und anfassbar. Das Ergebnis ist eine Flasche, die zu 100 Prozent aus recyceltem Kunststoff aus der Hamburger Wertstofftonne und dem Gelben Sack besteht.
Für den Rückbau und das Recycling von Windenergieanlagen gibt es erstmals offizielle Empfehlungen: Am 17. Juli 2020 veröffentlicht das Deutsche Institut für Normung e. V. die DIN SPEC 4866, welche künftig als Branchenstandard gelten soll.
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