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Ob im Arbeitszimmer oder in der Küche - mobiles Arbeiten verändert den Arbeitsalltag

Neues Arbeiten: Wie Azubis bei Veolia Water Technologies den Lockdown erlebten

Mobiles Arbeiten für Auszubildende. Mit dem Beginn der Corona-Pandemie hat sich bei dem Wasseraufbereitungsunternehmen aus Altencelle wie für viele andere Unternehmen eine völlig neue Situation ergeben. Doch anders als viele andere Unternehmen, hatte die Krise zunächst wenig Einfluss auf das Arbeitsaufkommen.

Das Gut Sunder vom NABU; Quelle: NABU/ Mareike Sonnenschein

Mitarbeitende spenden an NABU Gut Sunder

Die Mitarbeitenden von Veolia Water Technologies haben mit dem Verkauf von Honig für das Regionale Umweltbildungszentrum (RUZ) NABU Gut Sunder in Meißendorf 1.000 Euro gesammelt. Die Aktion wurde von den Auszubildenden organisiert. Die Spende kommt für das Projekt genau zur richtigen Zeit.

Copyright: © Hydro/ Simon McComb

Abschluss des Praxisprojekts CO2realtime: Weniger CO2 und besseres Betriebsergebnis

Mit CO2realtime, einer neuen Monitoringmethode für Energieverbräuche, lässt sich erstmalig ein spezifischer CO2-Fußabdruck für alle gefertigten Produkte in Echtzeit ermitteln. Zum Abschluss des gemeinsamen Projekts zum digitalisierten Energiemanagement haben nun die ÖKOTEC Energiemanagement GmbH und der Aluminiumhersteller Hydro die Ergebnisse auf einer digitalen Abschlusskonferenz vorgestellt.

“Time for Nature”: Veolia unterstützt den internationalen Tag der Umwelt 2020 mit verschiedenen Aktionen

“Time for Nature”: Veolia unterstützt den internationalen Tag der Umwelt 2020 mit verschiedenen Aktionen

Am heutigen Tag der Umwelt rufen die Vereinten Nationen dazu auf, die Natur und den Planeten zu schützen. Es ist ein Anliegen, das Veolia teilt, denn in unserer täglichen Arbeit verwirklichen wir Kreisläufe von Wertstoffen, setzen Energie effizient ein und bereiten ressourcenschonend Trink- und Abwasser auf. Veolia unterstützt außerdem zahlreiche Einzelprojekte zum Schutz der Umwelt

Alle Bereiche der Wasseraufbereitung an einem Ort im Blick behalten: AQUAVISTA

Wassersysteme krisenfest managen: AQUAVISTA steht ab sofort drei Monate kostenlos zur Verfügung

Veolia Water Technologies ist sich als Anbieter von Anlagen und Dienstleistungen zur Wasseraufbereitung der großen Verantwortung bewusst und unterstützt mit die wichtige Infrastruktur in Deutschland. Wir wollen unseren Beitrag leisten, um die für viele Betriebe so wichtige Versorgung mit Wasser in hoher Qualität zu sichern, daher bieten wir unseren digitalen Service für alle kostenlos an.

Online einkaufen mit dem neuen E-Shop

Produkte und Verbrauchsmaterialien jetzt einfach online bestellen mit dem neuen E-Shop von Veolia Water Technologies

Ab sofort bietet Veolia Water Technologies seinen Kunden einen neuen Service, der den Einkauf noch einfacherer macht: Mit dem E-Shop lassen sich Verbrauchsmaterialien und Ersatzteile nun direkt jederzeit online bestellen. Ob Schläuche, Wandhalterungen, Regenerationsmaterial oder kleinere Anlagen, mit dem neuen E-Shop können Kunden nun Originalteile per Mausklick bestellen, von überall.

Bild: Werner Kuhn

"Bunte Biomasse" in Dürrezeiten auf Erfolgskurs

Beim Kooperationsprojekt der Veolia Stiftung, des Deutschen Jagdverbands e. V. und der Deutschen Wildtier Stiftung sollen deutschlandweit bis 2024 mehr als 500 Hektar einer ertragreichen, mehrjährigen Wildpflanzenmischungen angelegt werden. Diese sind auch in Dürrezeiten ertragreich.

“Food Pinch”: Energie sparen bei Wärme- und Kälteströmen in der Lebensmittelindustrie

“Food Pinch”: Energie sparen bei Wärme- und Kälteströmen in der Lebensmittelindustrie

Das Thema Energieeffizienz nimmt auch in der Lebensmittelindustrie einen immer höheren Stellenwert ein. Denn Prozesse wie Kochen, Backen, Frosten und Kühlen erfordern viel Wärme beziehungsweise Kälte. Die Veolia-Tochter ÖKOTEC hat deshalb gemeinsam mit der RWTH Aachen LTTH das Projekt “Food Pinch” gestartet. Dabei werden Lösungen entwickelt, um Energieeinsparpotenziale aufzuzeigen und zu heben.

Nach dem Lockdown könnten Gefahren durch Legionellen entstehen

Wege aus dem Lockdown: Jetzt Kühlsysteme überprüfen und Gefahren durch Legionellen vermeiden!

Immer wieder kommt es auch in Deutschland zu folgenschweren Ausbrüchen der Legionärskrankheit. So beispielsweise zuletzt in Dortmund 2020. Als Hauptursache wurden stets Kühlsysteme ausgemacht, aus denen Legionellen unerkannt in die Luft entweichen konnten. Die Gefahr, die von schlecht gewarteten Kühltürmen, Nassabscheidern oder Verdunstungskühlanlagen ausgeht, sollte nicht unterschätzt werden.

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10117 Berlin
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