“Weltenretter” trifft Wasserwirtschaft
Vertreter von Kommunen und Verbänden informieren sich über aktuelle Themen der Branche / Buchautor Jörg Heynkes beim Expertenforum Veolia WasserDialog im Kloster Nimbschen
Vertreter von Kommunen und Verbänden informieren sich über aktuelle Themen der Branche / Buchautor Jörg Heynkes beim Expertenforum Veolia WasserDialog im Kloster Nimbschen
Am 09. und 10. September hat der Veolia Truck auch in Celle Halt gemacht. Am Standort im Lückenweg befindet sich der Hauptsitz des Spezialisten für Wasseraufbereitung. Die 235 Angestellten konnten sich an den insgesamt vier verschiedenen Stationen an zwei Tagen mit dem Thema Arbeitssicherheit ganz unterschiedlich beschäftigen.
Im Rahmen des Calluna-Festival in der Lüneburger Heide haben Studierende der Leuphania Universität Lüneburg ein Aquakultur-Element als Teil eines vollautomatisch gesteuerten und geregelten Aquaponik-Systems vorgestellt. Es wurde in Kooperation mit dem gemeinnützigen Institut für nachhaltige Entwicklung Lüneburger Heide e.V. und mit einer Anschubfinanzierung der Veolia Stiftung entwickelt.
Im Projekt “Renaturierung des Woitendorfer Bachs” der Stiftung Biosphärenreservat Schaalsee, zu dessen Umsetzung die Veolia Stiftung mit 20.000 Euro beiträgt, ermöglicht der jüngste Bauabschnitt insbesondere die Durchgängigkeit des Gewässers für Fische und Otter.
Mit AQUAVISTATM stattet Veolia Water Technologies seine EVALED® Vakuumverdampferanlagen nun mit umfassenden digitalen Services, Fernüberwachung und -steuerung aus. Damit haben Anlagenbetreiber zu jeder Zeit und von jedem Ort aus die volle Kontrolle über ihre Abwasserverdampfung.
Gemeinsam mit dem Abwasserverband Braunschweig unterstützt die Stadtentwässerung Braunschweig (SE│BS) das Forschungsprojekt REPLAWA zur Verringerung des Eintrags von Plastik in Gewässer. Das Projekt bearbeitet unter anderem das Institut für Siedlungswasserwirtschaft der Technischen Universität Braunschweig.
Mit EVALED® verfügt Veolia Water Technologies über eine starke Marke, die sich auf Verdampferanlagen spezialisiert hat. Durch unterschiedliche Verfahren zur Verdampfung können Schadstoffe und auch wichtige Rohstoffe vom Wasser einfach getrennt werden. Die robusten und effizienten Anlagen werden in diesem Jahr live auf der EMO vom 16.-21. September in Hannover zu sehen sein.
Der Arbeitssicherheits-Truck von Veolia Deutschland steht am Donnerstag, 4.7. 2019, am Veolia Standort Hannover in der Mecklenheidestr. 24 von 12 bis 14 Uhr Pressevertretern offen.
Veolia Deutschland, führendes Unternehmen für Ressourcen- und Umweltmanagement, und der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) eine Kooperation gestartet. Gemeinsam stellen die Partner in einer Veranstaltungsreihe den BVMW-Mitgliedsunternehmen Veolias 360-Grad-Ansatz zur Ressourceneffizienz vor.
Angesichts von Klimawandel, zunehmender Ressourcenknappheit und bedrohlichem Artensterben spielen Städte künftig eine Schlüsselrolle , um nachhaltige Lösungen zum Erhalt einer lebenswerten Umwelt zu finden. Im Mittelpunkt des Veolia PraxisCamps 4.0 in Berlin standen deshalb Fragestellungen rund um die urbane Wasserwirtschaft, die Kreislaufwirtschaft sowie das Energiemanagement und die Mobilität.
Die Rückgewinnung von Phosphor stellt die deutsche Wasserwirtschaft künftig vor enorme Herausforderungen. Veolia-Experte Dr. Matthias Staub stellt auf der heutigen Tagung des DWA-Landesverbands Sachsen/Thüringen PhosForce, ein Verfahren zur Phosphorrückgewinnung auf Kläranlagen vor, das Veolia mit Förderung der Europäischen Union entwickelt hat.
Die Fördermittel von 60.000 Euro unterstützen die VRD Stiftung für Erneuerbare Energien bei der Umsetzung des für drei Jahre geplanten Projekts „Klimaschutz und Biomasseerzeugung durch Agroforstsysteme“. Es setzt sich dafür ein, nachhaltige Agroforstsysteme in die deutsche Landwirtschaft zu integrieren. Diese haben zahlreiche positive Wirkungen auf Klimaschutz, Bodenqualität und Biodiversität.
Seit 1972 wird am 5. Juni der internationale Tag der Umwelt gefeiert. In diesem In diesem Jahr steht der Kampf gegen die Luftverschmutzung im Mittelpunkt. Auch Veolia engagiert sich und zeigt auf, wie das Problem bekämpft werden kann. Erstmals bietet das Unternehmen Dienstleistungen an, die eine bessere Luftqualität in Innenräumen gewährleisten.
Das Actiflo® Carb Verfahren von Veolia Water Technologies wurde als Pilotanlage zur vierten Reinigungsstufe erfolgreich getestet. Inbetriebnahme der neuen großtechnischen Anlage ist im Herbst 2020 geplant.
Mit einer Roadshow seines Arbeitssicherheits-Trucks will Veolia Deutschland seine Beschäftigten bundesweit erreichen. Auf einer 110 m2 großen Aktionsfläche werden gefährliche Arbeitssituationen simuliert, um sicheres Verhalten zu trainieren.
Ab sofort steht dem Celler Ruderverein e.V. ein neuer Einer als Ausbildungs- und Freizeitboot unter dem Namen „Berkefeld“ zur Verfügung. Der Flottenzuwachs ist das Ergebnis einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen den Experten für Wasseraufbereitung und dem Ruderverein.
Zum Internationalen Tag der Biodiversität setzen die Veolia Stiftung, der Deutsche Jagdverband und die Deutsche Wildtier Stiftung ein erfolgreiches Modell zum Schutz der Biodiversität in den Agrarlandschaften in die Praxis um: Mit dem Kooperationsprojekt „Bunte Biomasse“ werden deutschlandweit 500 Hektar Mais durch ertragreiche, mehrjährige Wildpflanzenmischungen zur Biomasseproduktion ersetzt.
Veolia Water Technologies bietet spezielle Webinare zu einzelnen Themen in der Wasseraufbereitung an. Am 04. Juni dreht sich alles um Molkereien und Milch verarbeitende Betriebe. Unter dem Titel "Wertschöpfung aus Abwasser in der Milchverarbeitung" geht es diesmal um die Erzeugung von Biogas.
Mit den Fördermitteln der Veolia Stiftung wird eine Pflanzaktion für einen Trinkwasserwald nahe Gifhorn finanziert, die im Herbst 2019 stattfinden soll. Dabei wird Nadelbaum-Monokultur mit Laubbäumen unterpflanzt, was Menge und Qualität der Grundwasserneubildung sowie die Biodiversität steigert.
Die Technische Universität Braunschweig und BS│ENERGY beteiligen sich mit Beispielprojekt „Campus + Stadt | Klimaneutral Zukunft gestalten“ beim Ideenwettbewerb des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.