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Der Umweltdienstleister Veolia ist Teil des bundesweiten Projektes AMELAG - Abwassermonitoring für die epidemiologische Lagebewertung. Dieses wegweisende Vorhaben wird vom Robert Koch-Institut (RKI) und vom Umweltbundesamt (UBA) federführend durchgeführt und betrachtet langfristig Abwasseranalysen aus bis zu 175 Kläranlagen bundesweit hinsichtlich der SARS-CoV-2-Viruslast im Abwasser.
Mit herausragenden Leistungen hat sich Georg Sauer aus Mügeln den Titel als Deutschlands bester Auszubildender für Abwassertechnik im Abschlussjahr 2022 geholt. Die von Veolia ausgebildete Nachwuchsfachkraft wurde am 15. Mai bei einer feierlichen Veranstaltung in Berlin von DIHK-Präsident Peter Adrian und Bundesarbeitsminister Hubertus Heil für die Spitzenleistungen geehrt.
Veolia schickt Wagen von 2005 in Rente und holt modernen Nachfolger für den Fuhrpark / Kein Fahrzeug von der Stange
Der Internationale Tag des Wassers widmet sich in diesem Jahr einem der großen Zukunftsthemen unserer Zeit. Es geht um Veränderung auf allen Ebenen. Es geht um Handlungsfähigkeit. Um Zusammenarbeit. "Accelerating Change", also den Wandel beschleunigen, lautet das Motto für diesen 22. März 2023.
Veolia unterstützt Kommunen bei dem komplexen Thema der Löschwasserversorgung. Vom 13. bis 15. Oktober 2022, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr, präsentiert Veolia auf der FLORIAN Fachmesse für Feuerwehr, Zivil- und Katastrophenschutz in Dresden maßgeschneiderte Alternativen für die Löschwasserversorgung und stellt das Prinzip der flexibel einsetzbaren Löschwasserzisternen vor.
Damit benutztes Wasser, welches wir rund um die Uhr verursachen, wieder sauber, rein und klar wird und in die Gewässer zurückgeführt werden kann, muss eine Menge getan werden. Eine verantwortungsvolle Aufgabe für die Veolia Wasserexperten: Sie sorgen rund um die Uhr zuverlässig dafür, dass das Abwasser zu den Kläranlagen geleitet und dort so gut gereinigt wird, damit die Umwelt intakt bleibt.
Veolia setzt auf innovative Technik: Nach einem Test im Klärbecken und Schönungsteich auf der Kläranlage in Schönebeck (Elbe) könnten Unterwasserdrohnen schon bald auf den von Veolia betriebenen Kläranlagen standardmäßig Kontroll- und Überwachungsarbeiten effektiv und sicher unterstützen.
Ein einzigartiges Projekt zur Rückgewinnung von Phosphor direkt aus dem Abwasser wollen Kemira Oyj und Veolia jetzt auf der Kläranlage Schönebeck (Elbe) starten. In dem großtechnischen Pilotversuch soll erstmals ViviMag®, eine neuartige patentierte Technologie zur Rückgewinnung von Phosphor und anderen wertvollen Rohstoffen wie z.B. Eisen, mittels Magnetabscheider erprobt werden.
Gemeinsam mit der LEAG plant Veolia in der Oberlausitz (Boxberg) eine Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage mit nachgelagerter Phosphor-Recyclinganlage. Klärschlamm aus der Region muss so nicht kilometerweit in andere Verwertungsanlagen transportiert, sondern kann direkt in der Region thermisch verwertet und der zurückgewonnene Phosphor als Dünger von den Agrarbetrieben in der Region genutzt werden.
Arbeitssicherheit ist bei Veolia eines der Top-Themen. Es gilt jeden Tag die Maxime: 100 Prozent sicher, 0 Prozent unsicher. Damit die Arbeit stetig sicherer wird und Gefahrenpunkte schnell beseitigt oder gar vermieden werden, setzt Veolia auf die Mitwirkung und Ideen der Beschäftigten. Ein eigens konstruierter kollektiver Fallschutz für Schächte des Veolia-Teams aus Döbelns wurde jetzt prämiert.
Die Analyse des Abwassers macht es deutlich: Omikron verbreitet sich auch in Deutschland rasant. Das hat der Umweltdienstleister Veolia, der in Deutschland mehr als 120 Kläranlagen betreibt, bei gezielten Abwasseranalysen festgestellt.
Das Veolia Tochterunternehmen Multiport GmbH investiert im Jubiläumsjahr in eine Anlage zur Veredelung von recyceltem HDPE aus Verpackungsabfällen.Mittels moderner Technologie und eines automatisierten Prozesses ist es fortan möglich, rHDPE Mahlgüter nach Farben getrennt zu sortieren, so dass Mahlgut und anschließend Compounds entsprechend aufbereitet und kundenspezifisch hergestellt werden kö
In Deutschland soll der in Klärschlämmen vorhandene Phosphor zukünftig verpflichtend zurückgewonnen werden. Kommunen brauchen somit neue Strategien für die Entsorgung Ihrer anfallenden Klärschlämme. Auch die Abwasserentsorger in Mitteldeutschland müssen künftig das geforderte Phosphor recyceln. Dies wirtschaftlich und sicher zu gewährleisten, stellt sie vor große Herausforderungen. Genau hier
Der Flächenvertrieb von Veolia Water Technologies in Niedersachsen wird ab sofort von Julia Eyssen verstärkt. Als Ansprechpartnerin bei SHK-Handwerkern und TGA-Planern vor Ort ist sie vor allem im Großraum um Hannover, Celle, Braunschweig, Wolfsburg, Salzgitter bis Magdeburg im Einsatz.
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