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Der Umweltdienstleister Veolia ist Teil des bundesweiten Projektes AMELAG - Abwassermonitoring für die epidemiologische Lagebewertung. Dieses wegweisende Vorhaben wird vom Robert Koch-Institut (RKI) und vom Umweltbundesamt (UBA) federführend durchgeführt und betrachtet langfristig Abwasseranalysen aus bis zu 175 Kläranlagen bundesweit hinsichtlich der SARS-CoV-2-Viruslast im Abwasser.
Ausbildungsstart mit vielen Informationen und einem ersten Teamevent: Auch die Veolia Wasser Deutschland GmbH ist am 1. August in das neue Ausbildungsjahr gestartet und lud ihre Auszubildenden zum Willkommenstag ins Kloster Nimbschen nach Grimma bei Leipzig ein. Nach vielfältigen Infos gab es einen Bowlingwettbewerb.
In 30 Jahren haben der Abwasserzweckverband (AZV) Königsbrück und Veolia eine Menge erreicht. Mit Unterstützung vieler Partner aus Politik und Wirtschaft konnte nun nach fast zwei Jahren die umfangreiche Ertüchtigung der Kläranlage abgeschlossen werden. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: eine höhere Sicherheit im Anlagenbetrieb und noch weniger Schadstoffe für die Pulsnitz.
...und was passiert, wenn wir es wieder runterspülen? Dieses Geheimnis lüfteten am 7. Juni die Veolia Wasserexperten an ihrem Tag der Umwelt am Betriebsstandort Döbeln. Über 300 Mädchen und Jungen aus Schulen in Döbeln, Roßwein und Wermsdorf schnupperten in die Veolia Arbeitswelt hinein, besichtigten das Wasserwerk in Döbeln Gärtitz, die Kläranlage in Döbeln Masten und erfuhren an verschiedenen St
Re-Use von (Ab-)Wasser wird zu einem bedeutenden technischen Vorteil und das ist sogar zu geringeren laufenden Kosten möglich: Genau dafür steht CaptuRO von Veolia Water Technologies.
Mit herausragenden Leistungen hat sich Georg Sauer aus Mügeln den Titel als Deutschlands bester Auszubildender für Abwassertechnik im Abschlussjahr 2022 geholt. Die von Veolia ausgebildete Nachwuchsfachkraft wurde am 15. Mai bei einer feierlichen Veranstaltung in Berlin von DIHK-Präsident Peter Adrian und Bundesarbeitsminister Hubertus Heil für die Spitzenleistungen geehrt.
Veolia schickt Wagen von 2005 in Rente und holt modernen Nachfolger für den Fuhrpark / Kein Fahrzeug von der Stange
Spezialisten tauchten in Bad Lausicker Kläranlage ab und erneuerten 180 Belüfterkerzen
Der Internationale Tag des Wassers widmet sich in diesem Jahr einem der großen Zukunftsthemen unserer Zeit. Es geht um Veränderung auf allen Ebenen. Es geht um Handlungsfähigkeit. Um Zusammenarbeit. "Accelerating Change", also den Wandel beschleunigen, lautet das Motto für diesen 22. März 2023.
Am 19. November ist Welttoilettentag. Leider viel zu oft wird die Toilette als Abfalleimer missbraucht, was zu Verstopfungen und Beeinträchtigungen in der Abwasserentsorgung führt. Dabei kann jeder durch sein Verhalten dazu beitragen, dass das Abwasser vernünftig abfließt.
Veolia und der Wasserverband Schlieben bleiben auch in Zukunft verlässliche Partner bei der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung.
Damit benutztes Wasser, welches wir rund um die Uhr verursachen, wieder sauber, rein und klar wird und in die Gewässer zurückgeführt werden kann, muss eine Menge getan werden. Eine verantwortungsvolle Aufgabe für die Veolia Wasserexperten: Sie sorgen rund um die Uhr zuverlässig dafür, dass das Abwasser zu den Kläranlagen geleitet und dort so gut gereinigt wird, damit die Umwelt intakt bleibt.
Veolia setzt auf innovative Technik: Nach einem Test im Klärbecken und Schönungsteich auf der Kläranlage in Schönebeck (Elbe) könnten Unterwasserdrohnen schon bald auf den von Veolia betriebenen Kläranlagen standardmäßig Kontroll- und Überwachungsarbeiten effektiv und sicher unterstützen.
Ein einzigartiges Projekt zur Rückgewinnung von Phosphor direkt aus dem Abwasser wollen Kemira Oyj und Veolia jetzt auf der Kläranlage Schönebeck (Elbe) starten. In dem großtechnischen Pilotversuch soll erstmals ViviMag®, eine neuartige patentierte Technologie zur Rückgewinnung von Phosphor und anderen wertvollen Rohstoffen wie z.B. Eisen, mittels Magnetabscheider erprobt werden.
Gemeinsam mit der LEAG plant Veolia in der Oberlausitz (Boxberg) eine Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage mit nachgelagerter Phosphor-Recyclinganlage. Klärschlamm aus der Region muss so nicht kilometerweit in andere Verwertungsanlagen transportiert, sondern kann direkt in der Region thermisch verwertet und der zurückgewonnene Phosphor als Dünger von den Agrarbetrieben in der Region genutzt werden.
Die Analyse des Abwassers macht es deutlich: Omikron verbreitet sich auch in Deutschland rasant. Das hat der Umweltdienstleister Veolia, der in Deutschland mehr als 120 Kläranlagen betreibt, bei gezielten Abwasseranalysen festgestellt.
Mit auf Kläranlagen, in Regenrückhaltebecken und der Kanalisation installierten Sonden macht Veolia die Abwasserentsorgung künftig noch sicherer. Auf eventuell schädliche Substanzen, die in Abwasseranlagen gelangen, wie zum Beispiel bei einer Ölhavarie, kann so schneller reagiert werden. Das verhindert Gewässerverunreinigungen und schützt die Umwelt.
Veolia unterstützt Kommunen dabei, die jetzt in Kraft getretene EU-Forderung nach einem Abwasser-Monitoring von SARS-CoV-2 zu erfüllen / Schlüsselfertige Veolia Lösung mit einem klaren Dashboard auch von der Industrie nachgefragtSie sind die größten kommunalen Energiefresser und Fundgruben von Viren wie SARS-CoV-2: kommunale Kläranlagen. Für die EU-Kommission ist dies ein Grund, die Abwässer k
Veolia bringt in der Lausitz bald Klärschlämme ins Schwitzen. Am 29. Juni 2021 erfolgte der symbolische Spatenstich für den Bau einer Anlage in Boxberg / O.L., in die der Umweltdienstleister rund zehn Millionen Euro investiert. Bei bis zu 200°C sollen hier ab 2022 jährlich rund 50 000 Tonnen Klärschlamm von kommunalen Kläranlagen aus der Region mit Hilfe der Abwärme getrocknet werden, die im Kraft
Veolia bietet Kommunen ein Frühwarnsystem zur Analyse von Coronaviren und deren Mutanten im Abwasser / Veolia Corona-Monitor bereits auf neun Kläranlagen in Deutschland eingesetztWas ist, wenn eine weitere Corona-Welle auf uns zusteuert oder eine neue Mutante auftaucht? Wie können wir uns in Zukunft vor dem Ausbruch von Pandemien schützen? Und wie gelingt es, noch schneller und gezielter d
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